Dipl-Psych. Heike Scharpff

Theaterregisseurin, Transition-Coach, Theatertherapeutin, Erlaubnis zur Ausübung der Heilpraxis (HP)

Psychologie-Studium an der Philipps-Universität in Marburg

Weiterbildung in klientenzentrierter Gesprächsführung nach Carl Rogers

Weiterbildung als Coach & Trainerin bei Marie- Ann Evenkamp (Transaktionsanalyse)

Weiterbildung als Theater- und Dramatherapeutin (DGFT)

 

Mitbegründerin des freien Theaterhaus Waggonhalle in Marburg 1996, Regieschülerin an der Schule des Theaters der Keller 1999-2000, Regieassistentin am Staatstheater Darmstadt 2000-2004

Seither arbeitet Heike Scharpff als freie Regisseurin, aktuell mehr in der freien Szene als am Stadttheater (Schauspiel Leipzig, Theater Oberhausen, Städt. Bühnen Münster, Rheinisches Landestheater Neuss, TAT Frankfurt, Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt/ Main, Theater Rampe Stuttgart, German Stage Service Marburg, Ballhaus Ost Berlin). Bekannt wurde sie u.a. mit ihren sozialen Choreographien: ‚besitznichtbesitz’ am TAT Frankfurt, ‚Attacke Alter’ am Theater Oberhausen und mit ihren dokumentarischen Theaterarbeiten: leidenschaftlich Hannah Arendt (Festivalpreis Theaterzwang 2006), 2013 gründete sie mit Kolleg*innen das Community-Theater KANALTHEATER in Eberswalde. siehe auch Homepage Regie

Von August 2010 – April 2018 arbeitete sie als Projektleiterin zum Aufbau der Geschäftsstelle der Stiftung TANZ – Transition Zentrum Deutschland und begleitete über 900 Tänzer*innen bei ihrem Transition-Prozess. Seit 2018 arbeitet sie neben ihrer Regietätigkeit als freiberufliche Coach, u.a. für die Stiftung TANZ für das Performance-Art-Programm (PAP Berlin), für den Bundesverband freie darstellende Künste im Programm PEX und in freier Praxis in Berlin.

Seit Jahren engagiert sich Heike Scharpff in der Kulturpolitik (La Prof Hessen, BFDK, Pro Quote Bühne).